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[quote="JuL"]Also wasn Main angeht, hat Andi ja schon so ziehmlich alles gesagt. Meiner Meinung nach ist das Gufiangeln ganz simpel. Ich faulenze den Köder dabei meist übern Grund, aber wie gesagt, Gewässer und Stellenabhängig. Aber eins kannst du noch beherzigen (klappt v.a. beim Faulenzen sehr gut): Klemm die Schnur in der Absinkphase immer zwischen Rute und Zeigefinger (hab ich vom "normalen" Zupfen aufs Faulenzen übertragen, schon bevors in irgend ner Angelzeitschrift geraten wurde). So bekommst du alles mit. Die Augen richtest du auf den Eintrittspunkt der Schnur ins Wasser, um auch leichte "Festhalter" mitzubekommen. Im Normalfall erkennst du einen solchen Biss durch das plötzliche Stoppen, also Erschlaffen oder seitliches Wegzucken der Schnur. Das war's. Is echt nich viel dabei....[/quote]
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Blinkerbub
Verfasst am: 04.08.2008, 15:01
Titel:
Schon passiert
Red Tag
Verfasst am: 04.08.2008, 14:27
Titel:
Ka.
Am besten am Wochenende am Samstag.
Wegen Schule nicht unter der Woche.
Gruß jan
kannst ja mal pn schreiben wanns passt
Blinkerbub
Verfasst am: 04.08.2008, 04:39
Titel:
Das wird mir zu teuer
. Aber kann dich nur bestärken: Auf Gummis hast du super Chancen auch auf die Dicken
. Wann willsten los? Kannst ja deine Gummis verballern und ich dreh ein paar billige Eisen durch die Kinzfluten
Red Tag
Verfasst am: 03.08.2008, 18:58
Titel:
Ok gut.
Hat jemand Lust an den nächsten Wochen mal einer mit mir an die Kinzig zu gehen und ein bisschen das Gummi hüpfen zu lassen oder diverse andere Spinnköder?
Bitte Pn oder halt hier.
Gruß jan
JuL
Verfasst am: 26.07.2008, 00:09
Titel:
Also wasn Main angeht, hat Andi ja schon so ziehmlich alles gesagt.
Meiner Meinung nach ist das Gufiangeln ganz simpel.
Ich faulenze den Köder dabei meist übern Grund, aber wie gesagt, Gewässer und Stellenabhängig.
Aber eins kannst du noch beherzigen (klappt v.a. beim Faulenzen sehr gut):
Klemm die Schnur in der Absinkphase immer zwischen Rute und Zeigefinger (hab ich vom "normalen" Zupfen aufs Faulenzen übertragen, schon bevors in irgend ner Angelzeitschrift geraten wurde). So bekommst du alles mit.
Die Augen richtest du auf den Eintrittspunkt der Schnur ins Wasser, um auch leichte "Festhalter" mitzubekommen. Im Normalfall erkennst du einen solchen Biss durch das plötzliche Stoppen, also Erschlaffen oder seitliches Wegzucken der Schnur.
Das war's. Is echt nich viel dabei....
Red Tag
Verfasst am: 23.07.2008, 21:30
Titel:
Danke soweit!
Viell. klappt es ja mal mit einem gescheitem Fisch auf Gummiköder!
Gruß jan
mainangler
Verfasst am: 23.07.2008, 19:40
Titel:
Ich weiß doch!!!
Weil er halt allgemein gefragt hat...
StrongCast
Verfasst am: 23.07.2008, 19:13
Titel:
Ich red ja auch von der Kinzig!!!
mainangler
Verfasst am: 23.07.2008, 17:40
Titel:
Gut, Angstdrillinge nehme ich ab einer Köderlänge von 10cm. Denn manchmal können die Räuber recht vorsichtig sein. Aber an der Kinz würde ich auch keine nehmen...
Aber am See oder an manchen Stellen im Main schon. Habe die letzte Zeit mehrere Negativerlebnisse gehabt, wegen fehlendem Drilling...
StrongCast
Verfasst am: 23.07.2008, 12:55
Titel:
Hallo Jan,
Angstdrillinge kannst du in der Kinzig getrost weglassen, es sei denn du hast zu viel Geld
. Deine Hängerquote liegt dann bei ca 95-100%
. Angstdrillinge würde ich persönlich auch nur beim Schleppen einsetzten und dann nur bei sehr großen GuFis. Du bekommst vllt mal einen Hecht weniger, dafür hast du dann deinen Gummifisch viel länger im Wasser, weil er dir nicht schon gleich auf die ersten 3 Meter abreisst
Kollege Mainangler hat ja schon ein paar Führungsstile beschrieben.
Also ich kombinier meistens. Oder wechsel mal von der ,,Faulenzermethode" zum Zupfen und wieder zurück. Was aber meiner Meinung nach ebenfalls seeeehr Erfolgreich ist, womit ich schon sehr gut gefangen habe, ist das Twitschen von GuFis. Normalerweise twitscht man Wobbler, dass heisst du kurbelst den Wobbler ein und schlägst zusätzlich mit der Rute, sprich, du zupfst zusätzlich beim Einholen. Ich mach das ganze nur mit dem GuFi. Somit bekommt das Fischchen zusätzlich Leben eingehaucht. Zu den Schwänzelbewegungen kommen somit noch kleine Hüpfer dazu.
Meiner Meinung nach überall unheimlich erfolgreich. Ob knapp überm Grund, im Mittelwasser oder unter der Oberfläche. Du wirst des öfteren auch mal Nachläufer haben. Das hatte ich vermehrt in Hanau...
Also probiers mal aus und ich wünsch dir Petri Heil für deinen nächsten, vllt getwitschten Kinzhecht.
LG
SC
mainangler
Verfasst am: 23.07.2008, 11:59
Titel:
Also um es vorweg zu sagen: Es gibt Führungsstile wie Sand am Meer. Und alle sind je nach den vorliegenden Bedingungen zu gebrauchen und fangen Fisch.
Wenn die Raubfische nicht aktiv sind ist das Hüpfen lassen über den Boden sinnvoll, da der Bleikopf dann immerwieder auf dem Boden aufschlägt und so die müden Räuber aggressiv macht. Aber um einen Gummifisch hüpfen zu lassen gibt es wieder verschiedene Techniken...
Abends kann es auch lohnend sein den Köder einfach im Mittelwasser durchzukurbeln, da die Räuber abends meist sehr aktiv sind.
Grundsätzlich kann man sagen, den richtigen Stil gibt es nicht. Man muss sich nach den Fischen und deren Aktivität richten, die von Gewässer zu Gewässer unterschiedlich ist.
Wie ich fische?
Also mit Gummiködern fische ich meist Tagsüber oder morgens und suche den Grund ab. Dafür benutze ich die Faulenzertechnik von Jörg Strelow (der Kerl da vom Blinker...). Mit der habe ich gute Erfolge gemacht, im See und im Fluss. Dabei wird der Gummifisch nur durch zwei bis drei Kurbelumderhungen angehoben und sinkt dann wieder. So erreicht man eine lange Absinkphase und in der kommen etwa 95% aller Bisse...
Red Tag
Verfasst am: 23.07.2008, 10:37
Titel: Gummi richtig führen
Hallo an alle,
ich habe mal eine Frage bezüglich dem Führen von Gummifischen.
Welche Führungstechniken verwendet ihr und wie erfolgreich sind diese?
Angstdriling, ja oder nein?
Gruß jan
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