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[quote="Terry"]Wenn Du meine Karpfen aus dem vergangenen Jahr ansiehst, stellst Du fest, dass ich sie nicht in der Nacht gefangen habe. Zelt und Liege hängen auch nicht als Köder am Haken - braucht man also auch nicht zwingend. Außerdem schleppt man weniger Krempel mit sich rum... Ich empfehle Dir, gelegentlich mal neue Stellen zu probieren. Dafür kann und sollte man sich ruhig die Zeit nehmen. Vielleicht bei Google Earth bequem daheim vorschauen, Gerödel einpacken, Stellen abfahren und dann an einem neuen Platz bleiben, der erfolgversprechend aussieht. Der Karpfen wird irgendwann kommen - Petri Heil, Gruß Terry-Martin[/quote]
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Kaulbarschbube
Verfasst am: 17.07.2013, 22:44
Titel:
Danke für die Tipps und Hinweise.
Da bin ich ja schon mal beruhigt, dass ich im Prinzip nix falsch mache. In Fussball-deutsch: "Mal verliert man und mal gewinnen die anderen." oder "Erst hatte ich kein Glück und dann kam noch Pech dazu"
Da werde ich mich wohl noch mal auf die Suche nach einer geeigneten Stelle machen und solange weiter die bekannten Stellen befischen.
Die Idee mit früh morgens ist auch nicht schlecht, ich komme morgens nur so schlecht aus dem Bett.
Conchoolio
Verfasst am: 17.07.2013, 09:25
Titel:
Da machst du nicht viel falsch auf den ersten Blick!
- Montage ist die Selbe wie bei mir, außer dass ich ein wenig mehr Blei Fische. 87g im Fluss wäre mit zu wenig für einen sicheren Hakeffekt. Wenn man bedenkt, dass wir noch Strömung haben und diese hilft das Blei anzuheben. Ich benutze immer über 100g. Das ist aber nicht der Grund warums nicht beißt.
- Der Köder ist auch Perfekt
- Zur Stelle. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass an den Allerweltsplätzen (Roth ist so eine) wo jeden Tag nen Angler steht, die Karpfen nur im Frühjahr gut gefangen werden. Wenn erstmal 3 am Haken waren werden die Biester misstrauisch. Besonders an meinen Top Frühjahrsplatz in Roth ist immer wieder festzustellen, dass der Mai gut läuft und dann ist tote Hose. Versuch doch einfach ein paar Meter weiter zu laufen und an einem Platz oberhalb oder unterhalb der "Allerweltsplätze" zu fischen. In den letzten Tagen habe ich einige Karpfen an der Oberfläche gesehen, alle an Plätzen, die etwas verteckt waren. Meine top Sommerstelle ist mitten in einem Naturschutzgebiet wo man nicht mim Auto ran kann. Auch eine Rute im Flachwasser kann jetzt im Sommer was bringen. Ideal sind Abbruchkanten. Hier kann man eine Tief und eine flach fischen. Die Stelle ist denk ich der wichtigste Aspekt!
- Zur Taktik. Die meisten Fische fange ich wenn ich alleine bin. Ruhe scheint also ein nicht ganz unwesentlicher Faktor zu sein. Deshalb fange ich denk ich auch meine Fische eher morgens als abends. Da ist einfach noch Ruhe weil ich in meiner Koje liege
Nachtangeln ist nicht erforderlich, allerdings sicher hilfreich. Hauptsache der Köder ist im Wasser. Wie Stipper schon beschreibt. Beste Beißzeiten sind Sonnenuntergang +-1h und Sonnenaufgang +-1h. Allerdings hab ich schon zu jeder Tageszeit Karpfen fangen können, sogar schon mittags um 14 Uhr bei 35 Grad.
Wenn du nicht die Nacht bleibst, ist es sicher nicht verkehrt 2x eine Hand voll Frolic vorzufüttern. Das erhöht die Chancen. Mehr würde ich wiederum nicht füttern, damit hab ich ganz schlechte Erfahrungen gemacht.
Das Feederfischen könnte durchaus eine Rolle spielen. Wenn zu viel Ramba-Zamba am Futterplatz ist, könnte es durchaus sein, dass die Karpfen einfach noch misstrauischer werden. Insbesondere die Brassen kommen bei uns ja in riesen Schwärmen vor. Geraten die in Panik weil immer mal einer rausgezogen wird, bin ich mir sicher, dass es sich auf das Beißverhalten der erfahrenen Karpfen auswirkt. Vielleicht probierst du mal aus die Frolicrute von dem Futterplatz weg zu legen. Probieren geht über studieren.
Wenn du aber so fischst, wie du es beschreibts, wirst du irgendwann Erfolg haben. Das ist nur eine Frage der Zeit! Ich wünsch dir viel Erfolg!
stipper
Verfasst am: 17.07.2013, 08:21
Titel:
Ich habe zwar schön öfters Kinzigkarpfen auf die Matte gelegt, aber dieses Jahr ist bei mir auch der Wurm drin. In meinen Augen machst du nix falsch, du Angelst mit den richtigen ködern an stellen wo es definitiv karpfen gibt. Die wenigsten Karpfen habe ich Nachts gefangen, fast alle früh morgens, einen sogar mal Mittags um zwölf. Den Biss gestern hatte ich auch um acht Uhr morgens. Nachtangeln ist also nicht zwingend erforderlich ( für katpfen). Versuch es lieber mal Morgens, wenn du Urlaub hast, oder einfach Sonntag morgens bei Sonnenaufgang an der Kinz zu sein ( z.zt. etwa 4:40 Uhr) bis 12-13 Uhr wenn bis dahin nix geht kommt auch keiner mehr.
Terry
Verfasst am: 17.07.2013, 07:05
Titel:
Wenn Du meine Karpfen aus dem vergangenen Jahr ansiehst, stellst Du fest, dass ich sie nicht in der Nacht gefangen habe. Zelt und Liege hängen auch nicht als Köder am Haken - braucht man also auch nicht zwingend. Außerdem schleppt man weniger Krempel mit sich rum...
Ich empfehle Dir, gelegentlich mal neue Stellen zu probieren. Dafür kann und sollte man sich ruhig die Zeit nehmen. Vielleicht bei Google Earth bequem daheim vorschauen, Gerödel einpacken, Stellen abfahren und dann an einem neuen Platz bleiben, der erfolgversprechend aussieht.
Der Karpfen wird irgendwann kommen - Petri Heil,
Gruß Terry-Martin
Kaulbarschbube
Verfasst am: 17.07.2013, 00:34
Titel: Tipps für's Karpfenangeln an der Kinzig???
Hallo zusammen!
Ich beschreibe hier mal meine (bis jetzt erfolglose) Jagd auf Karpfen an der Kinzig.
Wie erwähnt habe ich letztes Jahr nach mehr als 25-jähriger Pause wieder mit dem Angeln angefangen, damals wurden Karpfen mit Mais, Brot oder Kartoffeln direkt auf dem Haken montiert an eine Pose gefangen. Boillies und so ein Zeugs oder spezielle Montagen gab es damals noch nicht.
In Erlensee und in der Nähe des Sportsplatzes Roth habe ich tiefere Stellen entdeckt mit wenig Strömung. Weitere Stellen habe ich bis jetzt noch nicht gefunden, aber auch noch nicht verstärkt danach gesucht.
In diese tieferen Stellen lege ich 1 Rute mit Frolic aus: Haar-Montage mit 87g-Blei (Safety clip Rig) Ein paar Frolic werfe ich zum Anfüttern zusätzlich aus.
Oberhalb der Frolic-Rute fische ich dann tagsüber meist mit der Feederrute und Maden oder Mais als Köder. Nach Anbruch der Dunkelheit fische ich dann mit Grundblei und Wurm statt Feeder-Rute.
Wie bereits erwähnt habe ich bis jetzt noch keine komplette Nacht an der Kinzig verbracht sondern meistens gegen 1h oder 2h zusammengepackt.
Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:
- Sollte ich mal länger am Wasser bleiben? Zelt und Liege habe ich leider noch nicht.
- Verursacht das Feedern zuviel "Action" am Platz wodurch die Karpfen fernbleiben?
- Angele ich an den total falschen Stellen?
- Fehlt mir schlicht und ergreifend einfach der nötige Elan und Wille einen dicken Karpfen raus zu ziehen bzw. regelmäßig an der gleichen Stelle zu angeln? (Manchmal sind die auch leider schon besetzt.) Ich habe manchmal auch keine Lust auf einen Ansitz und bin dann auch mal mit der Spinne unterwegs.
Ich habe mal gehört dass Karpfen neugierig werden wenn viele kleinere Fisch sich an einer Stelle aufhalten (in diesem Fall der Futterplatz der Feeder-Rute) und diese Stellen nach einiger Zeit aufsuchen.
Für die eine oder andere Anregung wäre ich sehr dankbar.
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