 Verfasst am: 26.01.2008, 12:39 Titel: |
|||
Hat das 'nen speziellen Grund? So ein 80er/90er Hecht hat ja unter Umständen schon eine Maulbreite von gut und gerne 20cm (abgesehen von seinem Rachenraum, wo auch mal 'ne Forelle gut reinpasst) und wenn der den voll inhaliert, sollte man viel Glück wünschen  . Also das Risiko würde ich dann nicht eingehn wollen. Gerade an der Kinz weißte ja nie, was da so alles "zuppelt"  . |
|||
| Verfasst am: 26.01.2008, 01:02 Titel: |
|
| Wie schon in deinem Bericht geantwortet:
Ich fische 10-30cm mehr auf keinen Fall beim Spinnfischen. |
|
| Verfasst am: 26.01.2008, 00:36 Titel: |
|
| Servus Blinky,
ich benutze beim Spinnfischen,was sehr selten ist (jetzt noch seltener wird) eigentlich nie ein Stahlvorfach. Nicht weil ich eh äußerst selten was beim "leiern" fang,eher weil ich so noch keine Probleme hatte einen meiner Babyhechte zu verlieren. Wenn,dann benutze ich ein Abriebfestes Karpfenvorfach. Mal sehen ob das bei der Barracudafischerei auch klappt  |
|
| Verfasst am: 25.01.2008, 22:26 Titel: Stahlvorfach - Effektive Länge |
|
| Schönen guten Abend,
mir ist heute "aus gewissen Gründen" (  ) so durch den Kopf gegangen, wie lang eigentlich ein Stahlvorfach beim Spinnfischen sein sollte, um einen sicheren Hechtdrill zu gewährleisten. Es ist ja nicht nur so, dass ein Hecht den Köder nur evtl. tief schluckt, sondern sich u.U. auch in die Schnur dreht und dann oberhalb vom Vorfach alles durchscheuert. Das hab ich leider lange Zeit vernachlässigt und mir reichten deswegen Vorfächer zwischen 30 und 40cm (zum Ansitzen mit 2 Drillingen länger) vollkommen aus.
 Aber man lernt ja auch nie aus  .
Drum sammelt mal bitte Eure Meinungen und Gründe, dass ich man sich mal einen besseren Eindruck verschaffen kann. Hatte ja sonst nie Probleme mit Hechtdrills und 90% hingen auch in der Lippe schön knapp, aber der von heute hat echt "Zähne gezeigt" und zum Denken angeregt...und das sagt mir, dass in Zukunft nur noch Vorfächer über 60cm an die Strippe kommen  |
|